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1. Juni 2021

Zukunftsdialog der ARD: „Gute Möglichkeit, Barrierefreiheit einzufordern“

Am Montag startete eine neue Phase des Zukunftsdialoges der ARD, der für jeden offen ist. Bis zum 27. Juni 2021 können sich Interessierte auf der Online-Plattform ard-zukunftsdialog.de registrieren und Vorschläge sowie Anregungen zu verschiedenen Themen einreichen. Die DCIG ruft zur Beteiligung auf. 

Mit dem Zukunftsdialog will die ARD die Debatte über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens aus der Medienblase heraus in die Gesellschaft tragen und „Auftrag und Angebote gemeinsam mit den Bürger:innen weiter[zu]denken“. Gefragt sind „Meinungen, Wünsche, Kritik und Anliegen zu unserem Programmangebot und zur Leistung unseres Medienverbunds“, heißt es auf der Internetseite. Die Beiträge würden im Anschluss ausgewertet und in internen Workshops in den Sendern der ARD weiterdiskutiert. Im November soll es dann eine virtuelle  Abschlusskonferenz geben. Mehr Infos gibt es hier. 

Die DCIG ruft dazu auf, sich in den Dialog einzubringen: „Das ist eine gute Möglichkeit, mehr Barrierefreiheit zum Beispiel durch Untertitel sowie eine diversere Darstellung in Spielfilmen einzufordern“, sagt Annalea Schröder, politische Referentin des Selbsthilfeverbandes hörbeeinträchtigter Menschen. „Ärgerlicherweise sind noch nicht einmal alle Beiträge, die auf der Info-Seite verlinkt sind, mit Untertiteln versehen“, kritisiert Schröder und fordert: „Das Thema Barrierefreiheit muss viel stärker in den Fokus gerückt werden!“


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