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09.03.2016PRESSEMITTEILUNGSorgen um CI-Reha und CI-NachsorgeCochlea-Implantat-Patienten begeben sich auf einen lebenslangen Weg. Dabei brauchen sie zuverlässige Begleiter: Kliniken, Rehabilitationszentren, CI-Firmen und HörgeräteakustikerSenden, März 2016: Aufgrund des starken Zuwachses an CI-Patienten sind die Anforderungen an eine qualitätsgesicherte CI-Versorgung hoch. In erster Linie ist ein interdisziplinäres Expertenteam an einem CI-Zentrum zu nennen, das sich aus erfahrenen Ohr-Operateuren, Audiologen und Pädagogen zusammensetzt. Deren Zusammenwirken an einem Ort sichert die Qualität. Doch ist diese Zusammenarbeit überall gesichert? Der Königsweg der Nachsorge führt zudem über eine gut strukturierte, auf die Erfordernisse des Einzelnen abgestellte CI-Rehabilitation. Die richtige audiologisch-technische Anpassung und Kontrolle von CI-Systemen ist bedeutend bei der Wiederherstellung des Hörvermögens. Fehler und Versäumnisse können ernste Folgen haben. Bei der CI-Versorgung, Reha und lebenslangen Nachsorge gibt es klare Vorgaben durch die Leitlinie, welche durch die Arbeitsgemeinschaft wissenschaftlich medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) veröffentlicht ist und damit auch bei Kostenträgern und in der Sozialversicherung als bindend anerkannt wird. Eine ausdrückliche Formulierung eines Anspruchs auf Nachsorge gibt es aber weder in der Gesetzlichen noch in der Privaten Krankenversicherung. Ein Grund zur Sorge? Weitere Themen in Schnecke Nr. 91 sind:
Redaktion Schnecke/Schnecke-Online gGmbH
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