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08.09.2015PRESSEMITTEILUNGInklusion macht Mühe In der Fachzeitschrift Schnecke sind sich Fachautoren und Betroffene einig: Wer es ernst meint mit der Inklusion, muss sein Denken und Verhalten ändern. Das gilt nicht nur für Pädagogen. Inklusion verändert das System Schule, heißt es in der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift Schnecke. Wer Inklusion für hörgeschädigte Menschen Wirklichkeit werden lassen will, muss aber nicht nur die Schule verändern. Inklusives Denken beeinflusst die Stadtplanung, die Architektur, die Gestaltung von Arbeitsplätzen und Freizeiteinrichtungen. Denn: „Es geht um mehr als nur dabei sein.“ (Barbara Küting) Inklusion sei „gelebte Demokratie“, schreibt Heribert Prantl in einem Gastbeitrag. Bundesbildungsministerin Johanna Wanka berichtet über aktuelle Forschungsprojekte zur Professionalisierung der pädagogischen Fachkräfte. Wie notwendig das ist, beleuchtet der Erfahrungsbericht der Mutter einer hörgeschädigten Tochter: Sie fordert von Lehrkräften mehr Kreativität ein. Auch Schüler, Auszubildende und Studenten schildern ihren Kampf um Inklusion. Weitere Themen in Schnecke Nr. 89 sind
Redaktion Schnecke/Schnecke-Online gGmbH
Die Fachzeitschrift Schnecke wird seit 1989 von der Deutschen Cochlea Implantat Gesellschaft DCIG – www.dcig.de – herausgegeben. Die Zeitschrift informiert Leser im deutschsprachigen Raum über die Themen Cochlea-Implantat (CI), Schwerhörigkeit, Taubheit, Tinnitus, Hörgeräte und Hör-Hilfsmittel. Fachbeiträge und Erfahrungsberichte von Betroffenen vermitteln tiefe Einblicke in die Problematik von Hörschädigungen und in ihre Bewältigung. Zugleich bietet die Zeitschrift ihren Lesern ein Forum und vielfältige Kontaktmöglichkeiten. Die Schnecke erscheint viermal jährlich mit einer aktuellen Auflage von 5.500 Exemplaren. |
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